Bürobedarf

Im Büroartikelbereich ist die Materialvielfalt groß. Das spiegelt sich auch bei der Materialeigenschaft „nachwachsender Rohstoff“ wider. Holz und verschiedenste Biokunststoffe führen das Sortiment bei Linealen, Lochern, Schreibtischunterlagen, Stifteköchern oder Büroklammern an. Zur Produktion von Biokunststoffen lassen sich verschiedene nachwachsende Rohstoffe einsetzen: Zucker aus Zuckerrübe oder Zuckerrohr, Stärke aus Mais, Weizen oder Kartoffeln, Öl aus Soja- oder Rapspflanzen, Zellulose und Lignin aus Holz. Ebenso werden „alte Naturrohstoffe“ als Material wiederentdeckt, wie z.B. Naturkautschuk für Radiergummis.

Diese Produkte weisen klare Umweltvorteile bei der Frage des Verbrauchs fossiler Ressourcen auf, aber auch beim Klimaschutz können sie punkten. So werden bei der Herstellung von Biokunststoffen weniger Treibhausgase freigesetzt als bei der Produktion von konventionellen Kunststoffen. Da sich die Biokunststoffe noch am Anfang ihrer Entwicklung befinden, werden sich ihre Umweltvorteile weiter verbessern.

Produkt-/Anbieterdatenbank

Organizer aus Wollfilz aus 100 Prozent regionaler Wolle, recyceltem Leder und Naturkautschuk

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Anteil Nachwachsender Rohstoffe [%]
100
Produktbeschreibung

Praktischer Organizer mit Platz für einen Collegeblock (A5 oder A4), Stifte, Visitenkarten, USB-Stick usw.

Art nachwachsende Rohstoffe:

  • Filz aus heimischer Schurwolle ohne Kunstfasern oder sonstige Zusätze. Echter Wollfilz ist temperaturausgleichend, feuchteregulierend, kompostierbar, nachwachsend, schallabsorbierend, geruchsneutralisierend, selbstreinigend und schadstoffabbauend.
  • Recyceltes Leder (Rindslederreste aus Europa aus der Schuh-, Möbel- oder Autoherstellung)
  • Naturkautschuk

Nachhaltigkeit:
eigengut basiert auf Transparenz, Natürlichkeit und Regionalität. Deshalb war uns Importwolle schon immer ein Dorn im Auge. Unser Rohstoff stammt von ausgewählten alten Schafrassen aus regionaler Weidehaltung, ausschließlich aus Deutschland.

Die Schäfer, von denen wir unsere Wolle erhalten, sorgen mit ihren Schafen für die natürliche Landschaftspflege von Naturschutzgebieten, Reservaten oder Parks. Es sind alte Rassen, die nicht überzüchtet wurden und sich in unserem Klima wohl fühlen.

Die Tiere sind von Frühjahr bis Herbst draußen, schützen die Flächen vor Verbuschung und erhalten die Gebiete zum Schutz der Artenvielfalt von Flora und Fauna.

Wir arbeiten eng mit den Schäfern zusammen und vergüten gerecht - der beste Weg, um die von uns gewünschte Qualität sicherzustellen.

Datenblatt