- Massivholzmöbel für den Officebereich
Bei Büromöbeln fällt einem zunächst Holz als nachwachsender Rohstoff ein. Holz dient – wie andere nachwachsende Rohstoffe auch – während der Nutzungsphase als CO2-Speicher, deswegen symbolisieren Einkauf und Nutzung von Möbeln aus (vorzugsweise heimischem) Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft grundsätzlich ein klimafreundliches Engagement. Aber auch ein gutes Innenraumklima ist wichtig. Schließlich verbringen wir 90 % des Tages in geschlossenen Räumen. Mögliche Schadstoffe aus Möbeln, Leimen und Beschichtungen stellen nach neuen Studien bei praxisüblicher und sachgerechter Verbauung von Hölzern und Holzprodukten allerdings keine Gefährdung des Menschen durch Freisetzung von Emissionen aus Holz und Holzprodukten in die Raumluft dar. Sortenreine Qualität, Langlebigkeit und Wiederverarbeitungsmöglichkeiten sollten weitere Kriterien für die Auswahl sein, um Umweltauswirkungen möglichst gering zu halten.
Der (Büro-)Möbelmarkt ist – in einer globalen Welt – hart umkämpft. Das hat zu einem Umdenken und der Definition eigener Nachhaltigkeitsstandards geführt. So haben auch große Unternehmen der Branche erkannt, dass Nachhaltigkeit nicht nur der Umwelt und dem eigenen Firmenimage dient, sondern auch Wettbewerbsvorteile bringen kann. Inzwischen bieten etliche dieser Firmen das ein oder andere "grüne Produkt" an und verfügen über anerkannte Zertifizierungen dafür.
Kleine und mittlere Tischlereibetriebe sind es in erster Linie, die innovative und nachhaltige Wege der Produktherstellung und -gestaltung eingeschlagen haben. Aber gerade KMU haben es schwer, die umfangreichen und zahlreiche Produkte umfassenden Rahmenverträge der öffentlichen Hand zu erfüllen und den technischen Anforderungen einer e-Vergabe sowie den Anforderungen der teilweise europaweiten Ausschreibungen zu entsprechen.
Im Ergebnis sind für eine nachhaltige öffentliche Einkaufspraxis folgende Fragen relevant:
Die Möbelwerke A. Decker GmbH wurde 1915, damals als Korbmacherbetrieb, gegründet und hat sich seit sechs Jahrzehnten auf die Fertigung von individuellen Wohn-, Ess- und Kücheneinrichtungen aus Massivholz spezialisiert. Decker Massivholzmöbel stehen für "Made in Germany" und werden mit höchster Sorgfalt und Präzision ausschließlich am Standort Deutschland - Borgentreich-Borgholz - gefertigt.
Das Familienunternehmen wird heute in der dritten Generation, von Andreas Decker, geführt. Bereits in jungen Jahren wurde er von seinem Vater, Karl-Josef Decker, an das Unternehmen und seine nachhaltige Philosophie herangeführt. Schon damals galt die Devise der ökologischen Nachhaltigkeit, die auch heute noch großen Bestand hat. So engagiert sich auch Andreas Decker heute stark für Ökologie und Qualität und ist in verschiedenen Branchenverbänden, u. a. mit dem Schwerpunkt nachhaltiger Forstwirtschaft, aktiv.
Ökologische Aspekte werden von der Beschaffung über die Fertigung bis hin zum Endprodukt berücksichtigt. Die Verwendung hochwertiger und umweltfreundlicher Materialien als Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ist dabei ein wesentlicher Faktor.
Aus diesem Grund tragen alle Decker Massivholzmöbel das PEFC-Siegel und durchlaufen hohe Qualitätsprüfungen. Dabei zeigen die Möbel, dass sich Werkstoff, Nachhaltigkeitsanspruch, Design und Funktionalität nicht ausschließen müssen. Die Massivholzmöbel für den Wohn- und Esszimmerbereich sowie Küchenmöbel zeichnen sich durch eine klare Formensprache, höchste Materialqualität und intelligente Funktionen aus.
Seit 2015 wird der CO2-Fußabdruck des Unternehmens gemäß den Richtlinien des Klimapaktes der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. berechnet und alle CO2-Emissionen werden durch Stilllegung Gold Standard zertifizierter CO2-Emissionsrechte ausgeglichen. (weitere Informationen: www.dgm-moebel.de/klimapakt.html)
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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